Mittwoch, 21. November 2012

Getränke: gesehen, gekauft, getestet

Der Titel klingt, wie eine hochwertige Reportage von RTL II...

Egal, müsst ihr durch. Ich war also im Supermarkt und da sprangen mir ein paar aufregende Getränkedosen ins Auge, die ich gerne probieren wollte. Falls die gesucht werden, ich habe die alle bei EDEKA gekauft.

Fangen wir mit dem "SWISS - The Original Cannabis Ice Tea" an: Die Dose ist aus beschichteter Pappe und sieht nur aus wie eine Dose. Die Öffnung ist mit einem Alu-Aufkleber verschlossen und lässt sich leicht, mit einem zurückweichenden Augenzusammenkneifen öffnen. Ihr kennt das oder, wenn man das Gefühl hat, dass der Inhalt gleich durch die Gegend spritzt??? Zurück zum Thema: Ich bin keine Freundin des Eistees und auch keine Freundin von Cannabis. Warum habe ich mir dieses Getränk gekauft? --> Siehe Blogtitel.... ;o)
Das ganze schmeckt nach Liptoneistee, süß und nicht besonders erfrischend und hat auch so eine Farbe. Dazu kommt dann noch der Beigeschmack von Cannabis, also so wie das Zeug riecht, wenn es geraucht wird. Eine Brise davon hat sicher schonmal jeder in der Schule oder an einem Hauptbahnhof aufgeschnappt... Also, ich stehe nicht auf diesen Geschmack und kann hier keine Kaufempfehlung geben.
Nächste Dose ist von "Mexican Style - Paloma Lemonade, Pink Grapefruit". Ich habe, wie auf der Verpackung vermerkt, dieses Getränk gut gekühlt in ein Glas eingeschenkt, da ich sehr gespannt auf die Farbe war. Meine Erwartungen bezüglich der Farbe wurden erfüllt. Es handelt sich um ein Altrosa und beisst sich mit der pinken Farbe von der Dose. Das ganze ist mit Kohlensäure versetzt und schmeckt tierisch süß, wie es die Farbe schon ankündigt. Auch ein Hauch Bitterkeit ist zu schmecken, wie eine Grapefruit nunmal so schmeckt. Also ich finde diese Limonade ganz lecker und würde sie vielleicht nochmal wieder kaufen.
Als letztes habe ich noch von "Sanpellegrino" eine Limo gekauft. Es gibt diese in zwei Geschmacksrichtungen: Orange und Zitrone. Bei REWE habe ich die auch schonmal gesehen. Zitrone schmeckt sehr sehr sauer und bekommt eine versilberte Goldmedaille von mir. Ich kann die manchmal gar nicht trinken, weil sie so sauer ist und es kostet mich dann auch ein wenig Überwindung, den Inhalt komplett zu leeren. 
Dafür bekommt Orange eine echte, bissfeste Goldmedaille. Geschmacklich ähnelt sie Fanta, aber ist nicht so süß. Ich habe das Gefühl etwas gesünderes als Fanta zu trinken, weil der Geschmack nicht künstlich rüberkommt, sondern natürlich orangeig (komisches Wort). Leider finde ich gerade auf die schnelle keine Inhaltsstoffe von Fanta. Jedenfalls sind in Sanpellegrino 18% Orangensaft drin. Dieser Kauf war sein Geld bisher wert! Hab ich auch schon ganz oft nachgekauft. mmmmhhhh...




Dienstag, 20. November 2012

Der große Wassertest -leise-

Ich habe meine Freunde und meinen Mann im Sommer zu einem Wassertest eingeladen. Die Durchlauffrequenz meiner Toilette hatte einen Rekordhoch erreicht. Aber es hat sich gelohnt.

Ich fange mal ganz von vorne an: Die Werte von meinem Aldi-Wasser haben mir keine Ruhe gelassen (siehe älteren Post von mir). Dazu kam ein Urlaub, wo wir erst ganz viel Volvic getrunken haben und nach einer Weile gemerkt haben, dass wenn man das durchgehend trinkt, es eigentlich gar nicht schmeckt. Wir sind dann auf Evian umgestiegen und das war viel besser. Nun beschäftigten mich aber weiterhin die Werte der verschiedenen Wasser. Also bin ich den EDEKA meines Vertrauens gegangen und habe aus meinem Mann einen Wasserträger gemacht. Ich habe jedes Wasser - nur die leisen, also ohne Kohlensäure - mitgenommen, was mich einigermaßen ansprach. Also ALLE!!! Mein armer Mann. 
Dann hatte ich eine Weile noch total die "Wasserbrille" auf und habe hier und da (mein Lieblingszitat aus dem Tagesschau-Wetter) diverse Wasser eingesammelt. 
Zur Erklärung: "Wasserbrille" ist wie "Schuhbrille" oder "Frisurenbrille". Man sucht einen neuen Schuh oder der Friseurtermin steht kurz bevor und man sieht bei anderen Leuten nur noch das eine oder das andere um sich Inspiration zu holen.
Als ich dann einen Haufen voller Wasserflaschen zusammen hatte, habe ich zwei Freunde eingeladen. Nur ich wusste, welches Wasser gerade in den Gläsern war. Ich habe kleine Gläser genommen und ca. halbvoll gefüllt. Jeder Probant hat sein eigenes Geschirrhandtuch bekommen und musste nach jeder Verkostung sein Glas mit seinem Handtuch abtrocknen. Das war irgendwie die beste Lösung für mich, den begrenztgroßen Geschirrspüler und für die Umwelt. 
Und dann ging es los: Jeder durfte eine Schulnote zum Geschmack abgeben und noch einige adjektive in die Runde werfen. Das war ein riesen Spaß mit vielen Toilettengängen und auch zwischenzeitlichen Verweigerungen. Also es handelt sich hier um 22 verschiedene Wasser!!!! Das ist kein Zuckerschlecken! Zwischenzeitlich haben wir uns so voll gefühlt, als ob wir ein All-u-can-eat-Buffet dreimal geleert hätten. An dieser Stelle einen riesigen Dank für die tolle Unterstützung und das Durchhaltevermögen!!!!
Nun zu den Highlights: Das Wasser von staatl. Fachingen hat so eine Art Kohlensäure (auch wenn Still auf der Verpackung steht) und es hat ganz gruselig geschmeckt, hat aber hervorragende Inhaltsstoffe. Ich habe die Werte von diesem Heilwasser (es heißt tatsächlich so) außen vor gelassen, weil die einfach exorbitant waren und dann hätten alle "normalen" Wässerchen verloren. Es steht der formhalber in der Übersicht, ist vielleicht heilend, aber schmeckt ganz grausam. 

Geschmacklich waren neben dem Heilwasser noch drei andere Wasser sehr schlecht und wurden durchschnittlich mit 5 benotet: Adlholzener Naturell, Gerolsteiner naturell und VOSS. Die ersten beiden haben zwar gut bei den Inhaltsstoffen abgeschnitten, aber ich bin niemand, der etwas zu sich nimmt, nur weil es gesund ist auch wenn es nicht schmeckt.
Hervorzuheben beim Geschmackstest sind die beiden Einserkandidaten: hella naturell und Fürst Bismarck Premium, ohne Kohlensäure. Beiden wurde die Eigenschaft "erfrischend " bescheinigt. Sie sind im mittleren Dreierbereich bei den Inhaltsstoffen, sodass ich für mich bedenkenlos beide kaufen könnte. Bei den Inhaltsstoffen gab es keine besonderen Ausreißer. Zum Schluss habe ich aus den Mittelwerten vom Geschmacktest und den Inhalten einen Durchschnitt berechnet und habe 4 Wasser mit der Note 2 herauskristallisieren können:

- hella naturell
- Fürst Bismarck Premium, ohne Kohlensäure
- Evian
- Vöslauer ohne

Da hella und Bismarck sehr gut beim Geschmack waren sind das meine beiden Favoriten, die auch schon fleißig bezogen werden.
Als Fazit: es ist sehr schwierig Wasser zu verkosten, weil man sich dabei auf einen Hauch von Nichts konzentrieren muss. Bei vier Personen gab es an manchen Stellen ein paar sehr auseinandergehende Meinungen, aber oft waren wir tendenziell einer Meinung. Vielleicht hilft dieser Test ja noch jemandem weiter. Nachstehend die gesamte Auswertung:




Montag, 19. November 2012

Eis-Nachtrag

Da bin ich wieder....
Das letzte Mal, habe ich ja über das Mövenpick geschrieben und habe es seither noch viele viele Male gegessen. Meine Meinung bleibt die gleiche, wie auch im Mai: Diese Geschmackskombination aus herber, knuspriger Schokolade, süßem Vanilleeis und der edlen Waffel schmeckt weiterhin vorzüglich.

Da es dieses Eis auch als Eis-on-the-couch gab, habe ich mir das natürlich auch gekauft. Es nennt sich Mövenpick Chocolat Creation, Trois Choclats - Mit knackigen Schokoladenschichten. 


Dieser Becher hat, außer dass er von oben genauso aussieht wie das Hörnchen, nichts mit diesem oben und im Mai beschriebenen Waffelgenuss gemeinsam. Es fehlt ein Guide, der den Geniesser durch die verschiedenen Schichten führt. Es handelt sich um eine gut schmeckende Eiscreme im Becher, wie man sie auch von diversen anderen Herstellern kennt. Aber nicht so sahnig, wie Becher-Eis von Langnese Cremissimo, sondern schon wie Mövenpick, halt nur in dieser amerikanischen Pappvecherform. Also ich werde an dieser Stelle den Becher nicht empfehlen (oder wie daaruum sagt [https://www.youtube.com/user/daaruum] "entfehlen"), aber weiterhin der Hörnchen-Variante die Treue schwören.
 




Dienstag, 29. Mai 2012

Mövenpick Eis des Jahres 2012

Ja, ich weiß ich hänge mich ganz schön aus dem Fenster, aber dieses neue Eis von Mövenpick ist einfach soooo lecker, dass ich es an dieser Stelle einfach vorstellen muss. Es handelt sich um das Eis "Mövenpick Chocolat Creation Vanilla Chocolat"!
Zunächst erstmal ein Foto zum ersten Eindruck gewinnen:


Erst euphorisch in den Einkaufswagen geworfen, überkam mich die Sorge, dass ich schon wieder auf ein hübsches Foto reingefallen bin. Oft sieht Eis oder jedes andere Produkt lecker aus und dann stellt es sich als zu süß oder zu irgendwas anderes raus. Ich ging also misstrauisch und argwöhnisch an den ersten Bissen. Dieser erwies sich als extrem lecker, aber ich wartete lieber den zweiten Happen auch noch ab. Doch unerwarteter Weise blieb das positive Erlebnis bis zum letzten Krümelchen bestehen. Pro Packung erwarten uns vier Hörnchen mit der schwarz/weiß-Sorte oder double-chocolate-Sorte. Natürlich habe ich beide Versionen ausprobiert, denn halbe Sachen sind ja nicht mein Ding. Die Version mit der doppelten Schokolade war wie zu erwarten zu schokoladig. Das ist nicht übertrieben, denn jeder der mich kennt, weiß dass ich Schokolade liebe, aber das war zu viel und zu süß. Aber der Mix aus Vanille und Schoko ist perfekt. Zunächst findet man oberhalb der Waffel Vanille- und Schokoladeneis eingedreht mit dazwischenliegenden knusprigen runden Schokoladenplättchen. Die Schokolade schmeckt eher herb als milchschokoladigsüß. Im Hörnchen befindet sich Vanilleeis mit einem zarten flüssigen Schokoladenkern. Am Ende befindet sich dann die typische Schokospitze, die einen wundervollen Abschluss ergibt. Wer Milchspeiseeis und Schokolade mag, ist hier goldrichtig!

Neben diesem Eis-to-go gibt es natürlich noch Eis-on-the-couch: von Ben & Jerrys. Die folgenden beiden Sorten sind seeeeehr empfehlenswert: Chunky Monkey und Chocolate Fudge Brownie. Das erste ist Bananeneis mit Walnüssen und Schokostückchen in Form von kleinen Bananen. Das zweite ist Schokoladeneis mit Browniestückchen drin.

Sünde!
Um es mit Steffanies Worten zu sagen. http://www.ndr.de/ndr2/start/fruehstueck_bei_stefanie/videos/index.html

Sonntag, 29. April 2012

Bio? Aus der Region? Omas Spezialitäten!

Es ist mal wieder passiert. Ich bin Opfer einer Marketingstrategie geworden, über die ich sogar bereits informiert wurde. Viele Sendungen lang beschäftige sich "Markt" auf NDR mit diversen Lebensmittelthemen, die die Verbraucher in die Irre führen. Bio wird heutzutage einfach gerne genommen, das gibt uns das Gefühl, dass wir uns gesund ernähren. Aus der Region kaufen, lässt uns als Wohltäter fühlen und uns auch in Sicherheit wiegen. Muss ja alles in Ordnung mit sein, kommt ja gleich von "Umme Ecke". Auch Oma ist in Ihrer Rente von vielen Firmen eingestellt worden und backt und kocht dort die tollsten Sachen.

Vom Bio-Siegel lasse ich mich auch locken. Das ist ja auch genormt und Frau Aigner hat da ihre verbraucherschützenden Hände drüber. Beim Thema Aus-der-Region war ich bisher außen vor. Laut Markt wird hier auch viel geschrieben und weniger realisiert. Beispielsweise kommt der Rügener Heringstopf nicht aus der Ostsee, sondern aus der Nord- oder gar norwegischen See. Ausgenommen und verpackt wird das Ganze dann in Polen, viele viele Kilometer entfernt von Rügen. Das ist Schmu und darauf war ich bisher auch eigentlich vorbereitet. Aber dann kam alles anders...
Die Marmelade war leer und eine neue musste her. Bei Edeka vor dem Marmeladenregal steh ich dann. Eine riesige Auswahl. Nehm ich die altbekannte? Schwartau Extra oder das Himbeergelee von Schwartau? Oder mal was ganz neues? Was dänisches oder was französisches? Mal was günstiges von unten im Regal? Ich verrate es euch, es war wieder Schwartau, aber diesmal mit dem verlockenden Titel Hofladen. Na, da geht bei mir gleich das Kopfkino an. Eine ältere, dickere, lächelnde Dame mit Schürze steht vor einem reetgedeckten Bauernhaus auf einem Hof. Neben ihr hängt ein Schild: "neue Kartoffeln, täglich frische Eier und hausgemachte Konfitüre". Es riecht nach Kuhdung, ein Huhn rennt gackernd über den Hof, ein Hund schläft vor dem Pferdestall, eine Katze steht vor der Scheune mit Heuballen und ein alter Trecker steht angerostet neben dem Kuhstall. Seid ihr bei mir? Genau!

Deswegen kam es zu diesem Kauf:


Beim Frühstück am Wochenende kam sie dann zum Einsatz und zunächst roch sie ganz gut und die Ansicht war auch ansprechend. 
Doch schon beim ersten Messerstich, fühlte sich das ganz zu fest und zu körnig an. Dies bestätigte sich sofort mit Auftragen der zähen Marmelade auf dem Toast.
Die vielen kleinen, harten Körnchen versprachen nichts Gutes. Und so war es dann schließlich auch. Die Körner setzten sich in alle Unebenheiten im Mund, der Geschmack war sehr säuerlich und die Konsistenz war weder streichzart noch irgendwie anders positiv zu beschreiben. Was solllte mir das denn sagen? Sind die Leute vom Hofladen neu im Marmeladengeschäft? War es die erste Versuchsreihe, wie man Marmelade macht ohne die Kerne weitestgehend zu entfernen? Kannten die Leute kein Sieb oder Passiermühle (übrigens ein tolles Wort)? Für mich bedeutet Hofladen, gute solide Hausmannskost mit frischen Früchten vom Obstbauern. Auch früher wird die Marmelade so eher nicht geschmeckt haben. Fazit ist, da ich kein Freund vom Lebensmittelwegwerfen bin, habe ich die Marmelade kurzer Hand mit in die Firma genommen und verfeinere meinen Quark, Joghurt etc. damit. Auf das Toast am Wochenende kommt die aber nicht mehr. Ein Reinfall und eine definitive Absage hiermit an Schwartau.
 
Übrigens, Omas Käsekuchen bei Aldi Nord, schmeckt so wie von Oma. Ok, ich hatte keine Oma, die mir Käsekuchen gemacht hat, aber wenn ich eine gehabt hätte, dann hätte er so geschmeckt wie der von Aldi aus dem Gefrierfach. Ja, ich bin auch kein Freund, der Gefriertorten und Kuchen. Viele Torten bzw. die Sahne davon nehmen den Geschmack des Verpackungsstyropors an. Aber dieser Kuchen (in Folie eingeschweißt) schmeckt für mich sehr sehr lecker. Und deswegen empfehle ich an dieser Stelle, nach so vielen negativen Erfahrungen, diesen Käsekuchen! Viele Grüße an alle regionalen Bio-Omis!


Dienstag, 24. April 2012

Nur für kurze Zeit

Gestern gab es am Hauptbahnhof eine Promotionaktion von Crunchchips. Zwei nette junge Männer verteilten kleine Chipstüten mit dem einzigartigen, noch-nie-da-gewesenen Geschmack: PUSZTA STYLE.
Zwei Tüten waren schnell mein und heute bin ich auch gleich zum Probieren gekommen. So ein Championsleague Halbfinal-Rückspiel mit Barcelona gegen Chelsea war der passende Moment.
Meine Erwartungen waren nicht besonders hoch, da ich den Begriff Puszta mit Ungarn verband und das Land wiederum mit Paprika. Da es ja bisher nur 2,38 Milliarden unterschiedliche Chipssorten mit Paprikageschmack gibt, erwartete ich kein Wunder.
Ich riss die Tüte auf und der immerwiederkehrende eigenartige Geruch, den niemand so richtig beschreiben kann, kam mir entgegen. Ich würde ihn als Pups-Kantinen-Mix beszeichnen. Ein Handvoll kleiner roter Chips guckte mich an und dann waren Sie dran. Meine niedrigen Erwartungen wurden leider nicht erreicht. Sie schmeckten nicht sehr nach Paprika, eher etwas lasch. Der Geschmacksverstärker war für diese Tüte wohl ausgegangen.
Doch während ich diesen Post schreibe muss ich meine Meinung nochmal ändern. Nicht in Bezug auf den Geschmack oder Geruch. Nein, meine Erwartungen waren völlig falsch und das Versprechen von Crunchips wurde hunderprozentig eingehalten. Denn es handelt sich bei dem Begriff Puszta um einen Landschaftsgroßraum in Ungarn, der heute im österreichischen Burgenland liegt. Es handelt sich hier um eine öde, baumarme  Viehweide mit sandigem Boden. Mit diesem Wissen, ist der Geschmack der Chips realistisch und kann auch nicht zu falschen Erwartungen führen. 
Herzlichen Glückwunsch Crunchips! Alles richtig gemacht und Mal nicht die Kunden in einen Marketing-Hinterhalt gelockt. Gut, dass auf der Packung steht "Nur für kurze Zeit", so können wir beruhigt diesen Style vorbeiziehen lassen und uns neuen Produkten mit fantasievollen Namen widmen. PROSZT!
 

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